Dies ist zwar nicht unser erster Besuch im Scanaua, aber nach einen Pächterwechsel, darf man gespannt sein, wie es mit der Portionengrösse aussieht ;-).
Wir haben bestellt:
Auswertung:
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Hat mich komplett nicht überzeugt. Der Service war voll im Stress und kam hinten und vorne mit den Bestellungen nicht nach. Der Salat war Hasenfutter (praktisch ohne Salatsauce – geht gar nicht). Die Suppe fad und öd. Die Nudeln waren eigentlich das Highlight (geschmacklich), leider fast schon kalt. Und dass wir dazwischen jeweils je mehr als 20 Minuten warten mussten geht am Mittag gar nicht.
Trotz Pächterwechsel wird das Essen immer noch (fast) kalt und in viel zu kleinen Portionen serviert. Das Personal war komplett unterbesetzt, wodurch es zu starken Verzögerungen kam. Zwei Stunden von der Bestellung bis zur Bezahlung sind für ein Mittagessen definitiv zu lange.
Es hat einfach zu vieles nicht gepasst. Das Servicepersonal, dem ich grosses Bemühen und Einsatzbereitschaft nicht absprechen möchte, wirkte überfordert und hatte einfach zu viele Aufgaben in Relation zur Gästeanzahl (Bestellungen aufnehmen, Getränke vorbereiten, Essen servieren, abkassieren), so dass alles recht lange dauerte. Das Projekt ‹zufriedene Mittagsgäste› war daher unweigerlich zum Scheitern verurteilt. Das Essen war für mich geschmacklich in Ordnung. Noch scheint mir Hopfen und Malz noch nicht verloren und evtl. gibt es ja eine ehrliche Analyse des Istzustands und somit eine Verbesserung, namentlich mehr Servicepersonal.
Auch nach meinem dritten Besuch nach dem Pächterwechsel sind es immer noch die gleichen Probleme: Überfordertes Personal, kaltes Essen, kleine Portionen, lange Wartezeiten. Trotz des tollen Ambientes ist das Restaurant (aktuell) leider keine Option mehr.
Vielleicht zum Feierabendbier
Abgesehen von der gemütlichen Runde, der warmen Temperatur und des Sonnenscheins bleibt von diesem Mittagessen leider nichts weiter Positives in Erinnerung. Die Kreativität, die Kulinarik, die Menge, die Temperatur des Essens und der Service glänzten selbst nach Besitzerwechsel nicht.
Ein kleiner Hoffnungsschimmer bleibt, denn die Bierauswahl sieht gut aus, was einen weiteren Besuch zum Feierabendbier rechtfertigen könnte.