An der Landstrasse 117 im Vaduzer Mühleholzgebäude war unserer Erinnerung nach schon so manches Restaurant (Made in Italy, Njord). Nun ist hier also eine Pizzeria mit dem klingenden Namen PIzza e Pinsa eingezogen. Pinsa, auch Pinsa romana genannt, ist eine Art Brot, das nach dem Backen belegt wird. Die Pinsa geht auf eine Idee des italienischen Unternehmers Corrado Di Marco zurück, der 2001 den Markennamen Pinsa romana registrieren liess. Bereits 1981 hat das von Di Marco geführte Unternehmen mit Sitz in Guidonia Montecelio nordöstlich von Rom den Teig vom Blech, der später als Pinsa bezeichnet wurde, erstmals in seine Produktpalette aufgenommen.
Der Teig besteht meist aus verschiedenen Mehlarten (Weizen, Soja und Reis), Sauerteig und Hefe sowie Salz, gegebenenfalls Öl und kaltem Wasser. Die Pinsa wird häufig ohne Tomatensauce, nur mit Öl und Salz, manchmal auch mit weiteren Zutaten wie Tomaten, Salami, Käse oder Gemüse belegt.
Somit ist das wirklich mal etwas Neues und seien wir sehr gespannt.
Wir waren zu sechst und hatten insgesamt drei verschiedene Pizzas, da es heute Mittag leider keine Pinsa gab (Teig erst auf den Abend parat; somit müssen wir das ein anderes Mal kosten):
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