Im Februar machen wir uns in Katerstimmung nach der Fasnacht auf nach Schaan.
Wir treffen und am 20.2. im Santitos. Was das genau bedeutet konnte ich nicht rausfinden, was mir recht spanisch vorkommt.
Es könnte sowas wie «kleiner Heiliger» bedeuten.
Genauso geheimnisvoll ist das neue Restaurant: man findet nicht viele Informationen im Internet, weshalb wir am besten das Angebot an Speisen durchtesten wollen, die uns Boris und Angelkis zaubern werden.
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Den Besuch im Santitos mussten wir leider streichen, da wir trotz Reservation vor geschlossenen Türen standen.
Nachdem wir das Lio bereits am 18. August 2020 einmal besucht haben (https://tafelrunde.li/18-08-2020-restaurant-lio), statten wir ihm zum Jahresbeginn 2024 nochmals einen Besuch ab. Auch wenn der Zahlvorgang damals etwas schleppend war, gefiel und schmeckte es uns beim ersten Besuch gut. In Erinnerung geblieben sind uns vor allem auch die raffinierten Pizzavarianten. Jedenfalls sind wir gespannt, ob und wie sich das Lio seit Betriebsaufnahme im Sommer 2020 weiterentwickelt hat.
Bei unserem zweiten Besuch mit der Tafelrunde im Lio haben wir folgende Gerichte gegessen:
An der Landstrasse 117 im Vaduzer Mühleholzgebäude war unserer Erinnerung nach schon so manches Restaurant (Made in Italy, Njord). Nun ist hier also eine Pizzeria mit dem klingenden Namen PIzza e Pinsa eingezogen. Pinsa, auch Pinsa romana genannt, ist eine Art Brot, das nach dem Backen belegt wird. Die Pinsa geht auf eine Idee des italienischen Unternehmers Corrado Di Marco zurück, der 2001 den Markennamen Pinsa romana registrieren liess. Bereits 1981 hat das von Di Marco geführte Unternehmen mit Sitz in Guidonia Montecelio nordöstlich von Rom den Teig vom Blech, der später als Pinsa bezeichnet wurde, erstmals in seine Produktpalette aufgenommen.
Der Teig besteht meist aus verschiedenen Mehlarten (Weizen, Soja und Reis), Sauerteig und Hefe sowie Salz, gegebenenfalls Öl und kaltem Wasser. Die Pinsa wird häufig ohne Tomatensauce, nur mit Öl und Salz, manchmal auch mit weiteren Zutaten wie Tomaten, Salami, Käse oder Gemüse belegt.
Somit ist das wirklich mal etwas Neues und seien wir sehr gespannt.
Wir waren zu sechst und hatten insgesamt drei verschiedene Pizzas, da es heute Mittag leider keine Pinsa gab (Teig erst auf den Abend parat; somit müssen wir das ein anderes Mal kosten):